Wohnungsleerstand ist ein bundesweites Problem, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Dagegen hilft gezielte Förderung, eine bessere Abstimmung zwischen benachbarten Gemeinden und weniger Neubauten in Gegenden, in denen viele Gebäude leer stehen und der Bedarf nach Wohnraum klein ist. Rund 4,7 Prozent aller Gebäude in Deutschland stehen leer, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft auf Basis von Daten des Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR).
Das entspricht rund 1,94 Millionen Wohnungen, Tendenz steigend.